- 14. Matchday
Info
G. Capretti | Manager | F. Schnorrenberg |
€5.45m | Total market value | €5.93m |
24.9 | ø age | 26.0 |
14. Spieltag: SC Verl - Hallescher FC
Dec 4, 2020 - 10:48 AM hours
Nach 3 Siegen in Folge zu Null, insgesamt 6 ungeschlagenen Spielen geht es zum Aufsteiger Verl, die das sehr gut machen und die im Optimalfall sogar mit den Nachholspielen ganz oben stehen können. Das wird ein echter Test. Zumal mit Boeder jemand ausfällt, der zum stabilen Defensivverbund gehört. Wenn man da was holt, hat man sich endgültig oben fest gebissen. Kämpfen Männer!
This contribution was last edited by Allerwelt on Dec 4, 2020 at 10:53 AM hours
Show results 1-5 of 5.
Dec 4, 2020 - 10:53 AM hours
Dream team: Hallescher FC
This contribution was last edited by Allerwelt on Dec 4, 2020 at 10:54 AM hours
Dec 4, 2020 - 3:49 PM hours
Dream team: Hallescher FC
Ein Punkt ist muss...drei wären ein Traum.
Auf gehts Chemie...
Dec 6, 2020 - 1:53 PM hours
Nun sind wir wieder an einem gefährlichen Punkt angekommen. Die drei englischen Wochen in Folge gehen zu Ende und wir könnten uns ganz oben reinspielen. Da neigt man gern mal dazu, durchzuschnaufen und alles etwas ruhiger angehen zu lassen. Das dürfen die meinetwegen nach dem Spiel auch, aber vorher wird ordentlich geackert.
Verl hat eine schnelle Offensive, da müssen wir uns etwas einfallen lassen, sonst droht uns ein weiteres Saarbrücken. Allerdings ist unsere Mannschaft jetzt gefestigter und fängt sich so schnell nicht wieder ein 0:4 ein. Der Spagat muss aber gelingen, vorn unser Spiel durchzusetzen und hinten wenig zuzulassen. Dann punkten wir auch und bekommen ein schönes Spitzenspiel gegen Dresden.
Irgendwann werden wir auch mal wieder verlieren, aber heute muss das nicht zwingend passieren. Auch wenn der Gegner gefährlich ist.
Verl hat eine schnelle Offensive, da müssen wir uns etwas einfallen lassen, sonst droht uns ein weiteres Saarbrücken. Allerdings ist unsere Mannschaft jetzt gefestigter und fängt sich so schnell nicht wieder ein 0:4 ein. Der Spagat muss aber gelingen, vorn unser Spiel durchzusetzen und hinten wenig zuzulassen. Dann punkten wir auch und bekommen ein schönes Spitzenspiel gegen Dresden.
Irgendwann werden wir auch mal wieder verlieren, aber heute muss das nicht zwingend passieren. Auch wenn der Gegner gefährlich ist.
Dec 6, 2020 - 4:49 PM hours
Wenn schon verlieren, dann deftig. Ich denke heute hat sich der Kräfteverschleiß in den Köpfen und Beinen bemerkbar gemacht. Womit ich eher ein Problem habe, dass die Undiszipliniertheiten auf dem Platz einfach nicht in den Griff zu bekommen sind. Mal wieder eine völlig unnötige Spielsperre. Heute hatte sich Titsch-Rivero nicht unter Kontrolle und wird als Alternative in der kommenden Woche schmerzlich fehlen. Jetzt heisst es Wunden lecken und den Akku über die Woche wieder aufzuladen, damit die Mannschaft am kommenden Wochenende der SGD alles abverlangen kann.
Dec 6, 2020 - 6:20 PM hours
Das kam wenig überraschend. Mit Rostock im Gleichschritt wollte ich schon anfangs schreiben und so kam es auch. Wenn es mal nach vorn gehen könnte, wird das selten was. Aber vielen anderen Vereinen geht es ähnlich.
Boeder hat auf jeden Fall gefehlt, ob es mit ihm anders gelaufen wäre, glaube ich allerdings nicht. Wir haben uns schnell überraschen lassen und als es dann lief, war es schon zu spät. Das Tor von Toni wurde nicht gezeigt, das hätte ich gern mit eigenen Augen gesehen, ob da ein Stürmerfoul vorlag.
Der Mannschaft seien diese kraftlosen Phasen während des Spiels verziehen, die letzten Wochen forderten jetzt erst ihren Tribut. Zwischenzeitlich waren wir auf Augenhöhe, aber ähnlich wie in München, saß auch jeder Treffer gegen uns. Verl hat das verdient gewonnen, die haben ihr Spiel durchgezogen, aber auch mal in den Sparmodus geschaltet. Sonst hätte das noch heftiger werden können.
Zwölf Punkte in sieben zeitlich eng aufeinander folgenden Spielen sind schon sehr stark. Das geschaffene Polster sollte aber bis zur Winterpause nicht gänzlich aufgebraucht werden.
Boeder hat auf jeden Fall gefehlt, ob es mit ihm anders gelaufen wäre, glaube ich allerdings nicht. Wir haben uns schnell überraschen lassen und als es dann lief, war es schon zu spät. Das Tor von Toni wurde nicht gezeigt, das hätte ich gern mit eigenen Augen gesehen, ob da ein Stürmerfoul vorlag.
Der Mannschaft seien diese kraftlosen Phasen während des Spiels verziehen, die letzten Wochen forderten jetzt erst ihren Tribut. Zwischenzeitlich waren wir auf Augenhöhe, aber ähnlich wie in München, saß auch jeder Treffer gegen uns. Verl hat das verdient gewonnen, die haben ihr Spiel durchgezogen, aber auch mal in den Sparmodus geschaltet. Sonst hätte das noch heftiger werden können.
Zwölf Punkte in sieben zeitlich eng aufeinander folgenden Spielen sind schon sehr stark. Das geschaffene Polster sollte aber bis zur Winterpause nicht gänzlich aufgebraucht werden.
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