Mir hat die Idee mit Großkreutz als hängende Spitze sehr imponiert, die ein User hier mal vorschlug. Deshalb würde ich das gerne mal so ausprobieren im 4-4-1-1.
Neben Niemeyer könnte ich mir Steini gut vorstellen, der mir etwas zu langsam als Außenverteidiger erscheint. An sich hat er ja eine ganz passable Technik und gute Voraussetzungen für das zentrale Mittelfeld. Zusätzlich hätten wir neben Kempe noch einen weiteren Standardschützen und jemanden für Distanzschüsse.
Da Kamavuaka vermutlich fehlen wird und Stark gelbgesperrt ist, sehe ich kaum Alternativen neben Niemeyer. Den Gedanken Höhn zum 6er zu formen, hatte ich auch schon, da er an sich ähnliche Anlagen wie Jungwirth mitbringt.
Da wir viele defensivausgerichtete Spieler nach meiner Wunschaufstellung auf den Platz schicken würden, hätte ich auch keine wirklichen Bauchschmerzen mit Sirigu als Rechtsverteidiger.
Diese Aufstellung ist defensiv gewappnet, beginnend beim pressenden Großkreutz, der eine Rolle, wie einst Sailer übernehmen kann.
Gespannt wäre ich aber vor allem auf Jones, von dem man nur gutes hört.

Grundsätzlich eine originelle Startelf, die vielleicht aber dafür gewinnbringend ist...
Schauen wir mal was Schuster denkt...
This contribution was last edited by Lilienfieber on Jan 18, 2018 at 7:32 PM hours

Selbst wenn es diese klare Entwarnung geben sollte (was ich mir kaum vorstellen kann), ist ein Spielabbruch das einzig Richtige, es sei denn Lautern besteht auf die Spielfortsetzung. Immerhin sind die Spieler eine halbe Stunde davon ausgegangen, dass der Trainer einen Herzanfall hatte. Den Schock verdaut man nicht so schnell, dass man direkt danach wieder Fußball spielen kann.

Ich habe von euerm Spiel nichtd gesehen und nur die Kommentare in eurem und im Lauterer Forum rund um die Ereignisse von Jeff Strasser gelesen. Und es bestätigt mal wieder meinen Eindruck von Darmstadt - die Geschichte rund um euern Jonny, das respektvolle Auftreten von Schuster und euren Verantwortlichen bei dem Relwgationsdrama auf der Alm - es ging immer ums Kämpfen, was eine Darmstädter Tugend zu sein scheint und zum Sport unabdingbar zusammengehört. Aber stets geprägt von Respekt und Fairness. Und scheinbar wurde diese Seite auch heute gezeigt, trotz der großen Bedeutung des Spiels im Kampf gegen den Abstieg. Aber scheinbar habt ihr gezeigt, dass Sport mehr ist als Sieg oder Niederlage, mehr ist als einen Gegner zu bekämpfen. Glückwunsch an alle, die dazu beigetragen haben.