- 8. Matchday
Info
O. Janßen | Manager | A. Breitenreiter |
€8.10m | Total market value | €19.40m |
24.9 | ø age | 24.6 |
8. Spieltag: BabyBorn mit Dynamo am Fahrrad
Sep 19, 2013 - 10:29 AM hours
Sep 23, 2013 - 9:06 AM hours
Source: www.sz-online.de
Ein richtungsweisendes Unentschieden
Trotz eines Jokertores von Aoudia und der Torpremiere von Dedic gelingt Dynamo gegen Paderborn nur ein 2:2. Doch das Unentschieden hat gezeigt, dass die Mannschaft wieder Biss hat.
Von Fabian Schröder und Cornelius de Haas
Mit nur vier mageren Punkten aus sieben Spielen stand Dynamo Dresden vor der Partie gegen den SC Paderborn wieder mit dem Rücken zur Wand. Der Anhang des momentan auf einem Abstiegsplatz stehenden Clubs erschien dennoch zahlreich. Getreu dem Motto: Diesen Sonntag zählt eben jede Stimme. Für den lang ersehnten ersten Saisonsieg für die Schwarzgelben hat es jedoch nur knapp nicht gereicht.
Dynamo gibt Sieg aus der Hand
22.763 Zuschauer hießen im Dynamo-Stadion den neuen Trainer Olaf Janßen zu seiner Heimspielpremiere willkommen. Nichts anderes als einen Sieg wünschte dieser sich zum Einstand und schickte im Vergleich zum 1:1-Unentschieden in Düsseldorf eine auf einer Position veränderte Elf ins Spiel. Mickael Poté blieb draußen und Tobias Müller, der in der Vorwoche den Ausgleich erzielte, durfte von Beginn an ran.
Beide Mannschaften begannen flott. Schon nach wenigen Sekunden tauchten die Paderborner vor dem Kasten von Benjamin Kirsten erstmals auf. Eine Hereingabe von rechts konnte SCP-Stürmer Hartherz aber nicht verwerten. Da hatte Dynamo Dusel, vier Minuten später gesellte sich Pech dazu. Anthony Losilla nahm bei einem Kopfball nach Ecke von Sebastian Schuppan nicht richtig Maß. Der Ball segelte knapp am Pfosten vorbei.
Bis zur 20 Minute lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Auffälligster Akteur bei Dynamo war in dieser Phase Idir Ouali. Der Algerier war immer dann gefährlich, wenn er seine Schnelligkeit im Duell Mann gegen Mann nutzen konnte. So auch in der 15. Minute, als er zunächst drei Gegner ins Leere laufen ließ, dann aber überhastet abschloss und aus zehn Metern das Tor von Paderborns Ersatzkeeper Daniel Lück klar verfehlte.
Die Gäste aus Ostwestfahlen zogen sich nach gutem Beginn zurück und lauerten auf Konter. Dynamo trat hingegen ganz im Stile einer Heimmannschaft auf und erarbeitete sich bis zum Pausenpfiff ein deutliches Chancenplus. Allerdings konnten die Schwarzgelben aus gleich drei „Hundertprozentigen“ keinen Profit schlagen. Erst verfehlte Robert Koch nach tollem Zuspiel von Ouali aus zentraler Position um Millimeter (22. Minute). In Minute 37 dann umgekehrt: Koch setzte sich auf links durch, zog an der Grundlinie in den Strafraum und brachte den Ball scharf ins Zentrum. Dort lauerte Ouali, dessen Direktabnahme Lück parierte. Nur eine Minute später erneut Ouali: Mit einer Körpertäuschung macht er sich im Strafraum die Schussbahn frei, verzog aber um Zentimeter.
Benjamin Kirsten Note 3
Pariert klasse den Schuss von ten Voorde (75.), aber seine Abstöße sind ungewohnt ungenau, seine Verunsicherung spürbar.
Sebastian Schuppan: Note 3
Seinen Freistoß köpft Aoudia zum 1:1, die präzise Flanke auf Dedic wäre ein Tor wert gewesen (42.). Aktivposten.
Adnan Mravac: Note 3
Ein absoluter Ruhepol. Der 31-jährigen Bosnier bleibt sowohl im Luftkampf als auch beim Duell am Boden unaufgeregt.
Romain Bregerie: Note 3
Der Kapitän hat bis auf wenige Ausnahmen zu alter Souveränität gefunden, spielt einige perfekte lange Bälle.
Cheikh Gueye: Note 3
Retter in der Not vor ten Voorde (24.), sehr aktiv sowohl als Zweikämpfer hinten als auch mit seinen Vorstößen.
Anthony Losilla: Note 3
Verdient sich ein Fleißbienchen, aber mit Licht und Schatten: gewinnt die meisten Zweikämpfe – spielt aber auch die meisten Fehlpässe.
Christoph Menz: Note 4
Unauffälliger Arbeiter. Der 24-Jährige erkennt die Lücken, bevor sie aufreißen können. Als Stratege fällt er dagegen nicht auf.
Robert Koch: Note 2
Traut sich wieder in die Eins-gegen-Eins-Situationen, ist an einigen torgefährlichen Aktionen beteiligt, zum Treffer fehlen Zentimeter (21.).
Idir Ouali: Note 2
Respekt! Arbeitet defensiv gut mit und hat in der Offensive die besten Aktionen, auch wenn er dabei nicht immer die richtige Entscheidung trifft.
Zlatko Dedic: Note 2
Überragendes Tor, aber genauso wichtig: Der Slowene reibt sich für die Mannschaft auf.
Tobias Müller: Note 4
Erhält wegen seiner Beweglichkeit den Vorzug vor Poté, kommt aber kaum zum Zug.
Amine Aoudia: Note 2
Sein erster Ballkontakt ist gleich ein Tor. Der 1,90 Meter große Algerier bringt seine Kopfballstärke entscheidend ein.
Bis auf die Bewertung vom Scheich (den fand ich dieses Mal richtig gut: von mir bekommt er eine 2) stimme ich der SZ zu.
Trotz eines Jokertores von Aoudia und der Torpremiere von Dedic gelingt Dynamo gegen Paderborn nur ein 2:2. Doch das Unentschieden hat gezeigt, dass die Mannschaft wieder Biss hat.
Von Fabian Schröder und Cornelius de Haas
Mit nur vier mageren Punkten aus sieben Spielen stand Dynamo Dresden vor der Partie gegen den SC Paderborn wieder mit dem Rücken zur Wand. Der Anhang des momentan auf einem Abstiegsplatz stehenden Clubs erschien dennoch zahlreich. Getreu dem Motto: Diesen Sonntag zählt eben jede Stimme. Für den lang ersehnten ersten Saisonsieg für die Schwarzgelben hat es jedoch nur knapp nicht gereicht.
Dynamo gibt Sieg aus der Hand
22.763 Zuschauer hießen im Dynamo-Stadion den neuen Trainer Olaf Janßen zu seiner Heimspielpremiere willkommen. Nichts anderes als einen Sieg wünschte dieser sich zum Einstand und schickte im Vergleich zum 1:1-Unentschieden in Düsseldorf eine auf einer Position veränderte Elf ins Spiel. Mickael Poté blieb draußen und Tobias Müller, der in der Vorwoche den Ausgleich erzielte, durfte von Beginn an ran.
Beide Mannschaften begannen flott. Schon nach wenigen Sekunden tauchten die Paderborner vor dem Kasten von Benjamin Kirsten erstmals auf. Eine Hereingabe von rechts konnte SCP-Stürmer Hartherz aber nicht verwerten. Da hatte Dynamo Dusel, vier Minuten später gesellte sich Pech dazu. Anthony Losilla nahm bei einem Kopfball nach Ecke von Sebastian Schuppan nicht richtig Maß. Der Ball segelte knapp am Pfosten vorbei.
Bis zur 20 Minute lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Auffälligster Akteur bei Dynamo war in dieser Phase Idir Ouali. Der Algerier war immer dann gefährlich, wenn er seine Schnelligkeit im Duell Mann gegen Mann nutzen konnte. So auch in der 15. Minute, als er zunächst drei Gegner ins Leere laufen ließ, dann aber überhastet abschloss und aus zehn Metern das Tor von Paderborns Ersatzkeeper Daniel Lück klar verfehlte.
Die Gäste aus Ostwestfahlen zogen sich nach gutem Beginn zurück und lauerten auf Konter. Dynamo trat hingegen ganz im Stile einer Heimmannschaft auf und erarbeitete sich bis zum Pausenpfiff ein deutliches Chancenplus. Allerdings konnten die Schwarzgelben aus gleich drei „Hundertprozentigen“ keinen Profit schlagen. Erst verfehlte Robert Koch nach tollem Zuspiel von Ouali aus zentraler Position um Millimeter (22. Minute). In Minute 37 dann umgekehrt: Koch setzte sich auf links durch, zog an der Grundlinie in den Strafraum und brachte den Ball scharf ins Zentrum. Dort lauerte Ouali, dessen Direktabnahme Lück parierte. Nur eine Minute später erneut Ouali: Mit einer Körpertäuschung macht er sich im Strafraum die Schussbahn frei, verzog aber um Zentimeter.
Benjamin Kirsten Note 3
Pariert klasse den Schuss von ten Voorde (75.), aber seine Abstöße sind ungewohnt ungenau, seine Verunsicherung spürbar.
Sebastian Schuppan: Note 3
Seinen Freistoß köpft Aoudia zum 1:1, die präzise Flanke auf Dedic wäre ein Tor wert gewesen (42.). Aktivposten.
Adnan Mravac: Note 3
Ein absoluter Ruhepol. Der 31-jährigen Bosnier bleibt sowohl im Luftkampf als auch beim Duell am Boden unaufgeregt.
Romain Bregerie: Note 3
Der Kapitän hat bis auf wenige Ausnahmen zu alter Souveränität gefunden, spielt einige perfekte lange Bälle.
Cheikh Gueye: Note 3
Retter in der Not vor ten Voorde (24.), sehr aktiv sowohl als Zweikämpfer hinten als auch mit seinen Vorstößen.
Anthony Losilla: Note 3
Verdient sich ein Fleißbienchen, aber mit Licht und Schatten: gewinnt die meisten Zweikämpfe – spielt aber auch die meisten Fehlpässe.
Christoph Menz: Note 4
Unauffälliger Arbeiter. Der 24-Jährige erkennt die Lücken, bevor sie aufreißen können. Als Stratege fällt er dagegen nicht auf.
Robert Koch: Note 2
Traut sich wieder in die Eins-gegen-Eins-Situationen, ist an einigen torgefährlichen Aktionen beteiligt, zum Treffer fehlen Zentimeter (21.).
Idir Ouali: Note 2
Respekt! Arbeitet defensiv gut mit und hat in der Offensive die besten Aktionen, auch wenn er dabei nicht immer die richtige Entscheidung trifft.
Zlatko Dedic: Note 2
Überragendes Tor, aber genauso wichtig: Der Slowene reibt sich für die Mannschaft auf.
Tobias Müller: Note 4
Erhält wegen seiner Beweglichkeit den Vorzug vor Poté, kommt aber kaum zum Zug.
Amine Aoudia: Note 2
Sein erster Ballkontakt ist gleich ein Tor. Der 1,90 Meter große Algerier bringt seine Kopfballstärke entscheidend ein.
Sep 23, 2013 - 10:32 AM hours
Quote from s-dladschd-dlei:
Guten Morgen Leute,
unglücklich gelaufen.
ABER ! ! !
Wir sind nach nem Rückstand in Führung gegangen. Wann gab es das zuletzt? Ich bin guter Dinge das wir mit Janßen den Klassenerhalt schaffen auch wenn wir in Fürth ne Klasche bekommen. Wobei ich das noch nicht so sehe. Ein Unentschieden bei den Kleeblättern ist drin.
Ich schreibe jedenfalls keinen SST mehr, bring nicht viel Glück... :D
Gegen Regensburg. Ist also noch gar nicht soooo lang her.
Guten Morgen Leute,
unglücklich gelaufen.
ABER ! ! !
Wir sind nach nem Rückstand in Führung gegangen. Wann gab es das zuletzt? Ich bin guter Dinge das wir mit Janßen den Klassenerhalt schaffen auch wenn wir in Fürth ne Klasche bekommen. Wobei ich das noch nicht so sehe. Ein Unentschieden bei den Kleeblättern ist drin.
Ich schreibe jedenfalls keinen SST mehr, bring nicht viel Glück... :D
Gegen Regensburg. Ist also noch gar nicht soooo lang her.
Sep 23, 2013 - 12:04 PM hours
http://spuckelch.wordpress.com/2013/09/22/dynamo-dresden-sc-paderborn-fusballgott/
Ursachenforschung zum Spiel gegen den SCP
Ursachenforschung zum Spiel gegen den SCP
Sep 23, 2013 - 12:50 PM hours
Einfach weitermachen. Gutes Spiel trotzdem, Aufwärtstrend durch OJ hält an. Normalerweise reichen die Chancen locker zum Sieg, allein Quali muss mindestens einen von dreien machen, Koch hatte etwas Pech und den Elfer kann man auch geben. Einige Defensivwackler drin, Kirsten und IV stabiler, Außenverteidiger unter schiedlich, Scheich stark, Schuppan defensiv mau. Losilla und Menz mit Licht und Schatten, Koch und Quali stark, Dedic gesteigert in der 2.HZ, Müller mau. Aoudia toller Einstand nach Wechsel. Punkt in Fürth nicht unmöglich, Kompliment ans Trainerteam und die Fans im Stadion!
Sep 23, 2013 - 1:02 PM hours
Quote from Regio45:
ja, Weidenfeller ist mit rot bestraft worden.
weil eben Weidenfeller eine Torchance damit vereitelt hat. Warum sollte ein Torhüter für etwas mit Rot bestraft werden, wo andere Spieler gelb bekommen? Beispiel: hand durch einen unserer Helden (nicht BK) im Strafraum = gelb+Elfmeter, Hand der gleichen Person auf der Linie: Rot+Elfer.
ja, Weidenfeller ist mit rot bestraft worden.
weil eben Weidenfeller eine Torchance damit vereitelt hat. Warum sollte ein Torhüter für etwas mit Rot bestraft werden, wo andere Spieler gelb bekommen? Beispiel: hand durch einen unserer Helden (nicht BK) im Strafraum = gelb+Elfmeter, Hand der gleichen Person auf der Linie: Rot+Elfer.
Sep 23, 2013 - 1:35 PM hours
Quote from Babbichs_Guutsl:
Quote from Regio45:
ja, Weidenfeller ist mit rot bestraft worden.
weil eben Weidenfeller eine Torchance damit vereitelt hat. Warum sollte ein Torhüter für etwas mit Rot bestraft werden, wo andere Spieler gelb bekommen? Beispiel: hand durch einen unserer Helden (nicht BK) im Strafraum = gelb+Elfmeter, Hand der gleichen Person auf der Linie: Rot+Elfer.
Nicht zwangsweise. Wenn der Schiri ne Unsportlichkeit in dem Handeln sieht, dann kann er auch Rot zeigen.
Quote from Regio45:
ja, Weidenfeller ist mit rot bestraft worden.
weil eben Weidenfeller eine Torchance damit vereitelt hat. Warum sollte ein Torhüter für etwas mit Rot bestraft werden, wo andere Spieler gelb bekommen? Beispiel: hand durch einen unserer Helden (nicht BK) im Strafraum = gelb+Elfmeter, Hand der gleichen Person auf der Linie: Rot+Elfer.
Nicht zwangsweise. Wenn der Schiri ne Unsportlichkeit in dem Handeln sieht, dann kann er auch Rot zeigen.
Sep 23, 2013 - 1:39 PM hours
Quote from s-dladschd-dlei:
Guten Morgen Leute,
Ich schreibe jedenfalls keinen SST mehr, bring nicht viel Glück... :D
Vorsicht! Aberglaube bringt Unglück! :D
Das war schon echt bitter gestern! Jetzt ist auch der Psychologe OJ gefragt die Jungs wieder aufzurichten. Vielleicht ist es da auch gar nicht so schlecht gegen Fürth als klarer Außenseiter ran zu müssen. Da kann man nur gewinnen.
Guten Morgen Leute,
Ich schreibe jedenfalls keinen SST mehr, bring nicht viel Glück... :D
Vorsicht! Aberglaube bringt Unglück! :D
Das war schon echt bitter gestern! Jetzt ist auch der Psychologe OJ gefragt die Jungs wieder aufzurichten. Vielleicht ist es da auch gar nicht so schlecht gegen Fürth als klarer Außenseiter ran zu müssen. Da kann man nur gewinnen.
Sep 23, 2013 - 1:48 PM hours
Da ich gestern auch wieder den Eindruck hatte, der mich schon im Ajax-Spiel beschlich:
Kann es sein, das Dedic und Müller als Sturmduo nicht so wirklich harmonieren ?
Bitte nich falsch verstehen, ich schätze beide als gute Stürmer, aber wenn sie halt beide aufm Platz stehen, scheint nich wirklich was rauszuspringen.
Kann es sein, das Dedic und Müller als Sturmduo nicht so wirklich harmonieren ?
Bitte nich falsch verstehen, ich schätze beide als gute Stürmer, aber wenn sie halt beide aufm Platz stehen, scheint nich wirklich was rauszuspringen.
Sep 23, 2013 - 1:59 PM hours
Quote from MarCop73:
Da ich gestern auch wieder den Eindruck hatte, der mich schon im Ajax-Spiel beschlich:
Kann es sein, das Dedic und Müller als Sturmduo nicht so wirklich harmonieren ?
Bitte nich falsch verstehen, ich schätze beide als gute Stürmer, aber wenn sie halt beide aufm Platz stehen, scheint nich wirklich was rauszuspringen.
Geb ich Dir Recht. Beide kommen eher übers spielerische Moment, passen einzeln besser zu Aoudia oder Pote (evtl Benyamina). Dedic für mich z.Zt. gesetzt, daneben wohl gegnerabhängig. Stürmerwechsel incl Jokertore funktionieren ja schon gut...
Da ich gestern auch wieder den Eindruck hatte, der mich schon im Ajax-Spiel beschlich:
Kann es sein, das Dedic und Müller als Sturmduo nicht so wirklich harmonieren ?
Bitte nich falsch verstehen, ich schätze beide als gute Stürmer, aber wenn sie halt beide aufm Platz stehen, scheint nich wirklich was rauszuspringen.
Geb ich Dir Recht. Beide kommen eher übers spielerische Moment, passen einzeln besser zu Aoudia oder Pote (evtl Benyamina). Dedic für mich z.Zt. gesetzt, daneben wohl gegnerabhängig. Stürmerwechsel incl Jokertore funktionieren ja schon gut...
Sep 23, 2013 - 2:01 PM hours
So,erstmal alles sacken lassen müssen.
Gestern mitgefiebert und erst sehr enttäuscht gewesen über das 2:2.
ABER,ich denke die Mannschaft will und macht auch Fortschritte.Auch bei den Interviews,
selbstkritsch,da hat mir Schuppan gefallen mit seinen Worten.
Hoffe das Aouida neben Dedic spielen wird,ich denke das passt besser als mit Mülller.
Koch kommt wieder zurück,schon erstaunlich was so ein Trainerwechsel bewirken kann.
Auch super das der K-Block trotz Rückstand die Jungs weiter antreibt,das wird die Mannschaft weiter aufbauen.
Alles in Allem bin ich sehr optimistisch für die Zukunft.
Gestern mitgefiebert und erst sehr enttäuscht gewesen über das 2:2.
ABER,ich denke die Mannschaft will und macht auch Fortschritte.Auch bei den Interviews,
selbstkritsch,da hat mir Schuppan gefallen mit seinen Worten.
Hoffe das Aouida neben Dedic spielen wird,ich denke das passt besser als mit Mülller.
Koch kommt wieder zurück,schon erstaunlich was so ein Trainerwechsel bewirken kann.
Auch super das der K-Block trotz Rückstand die Jungs weiter antreibt,das wird die Mannschaft weiter aufbauen.
Alles in Allem bin ich sehr optimistisch für die Zukunft.
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